Auf gehts an die Westcoast (Part I)

Am anstehendenen Morgen noch schnell das Auto gepackt und dann ging es gen Westen.

Ich kam nur mit einem Rucksack in NZ an.. Und der Kofferraum ist auch randvoll...

Ich kam nur mit einem Rucksack in NZ an..
Und der Kofferraum ist auch randvoll…


Die Westkueste…sie ist so wunderschoen, es gibt einfach unendlich viele Sachen zu sehen, aber sie ist auch nen richtig kraeftiges Vieh. In Okarito, am Truman Strand oder natuerlich bei den Pancake-Rocks hat man diese imense Power total gespuehrt, aber dazu spaeter mehr.

Da ich auf dem Weg zur Westkueste eh an meinem geliebten Wanaka vorbei kam hielt ich noch eben beim Lake und habe ein paar Momente nochmal da gestanden und diese herrliche Umgebung auf mich wirken lassen.
Lake Wanaka, ach...

Lake Wanaka, ach…

...es ist einfach soo schoen da

…es ist einfach soo schoen da


Weiter ging es Richtung Westen am Lake Hawea entlang und diese Strecke war der absolute Ueberhammer. Sorry Leute, aber da bin ich echt nen bischen Crazy gegangen.

Ich habe es schon oft gesagt, aber DAS ist fuer mich NZ!
Zum durchdrehen der Spot da

Zum durchdrehen der Spot da


Diese Kombination aus Gruen, Wasser, Berge und Snowtops ist einfach meine liebste Kombo.

Weiter ging es Richtung Westen an den BluePools vorbei. Ok, die Farbe war schon derbe Tuerkis-blau, was in Wirklichkeit noch viel besser aussieht.
Blue Pools auf dem Weg nach Haast

Blue Pools auf dem Weg nach Haast

Dort habe ich Rafael getroffen und mit ihm die naechsten paar Tage zusammen gereist und auch den Copland Track gemacht.

Da hat Onkel Denis nicht schlecht gestaunt, als es nach diesen herrlichen Naturspektakeln und bergiger Natur ins einfach nur kniehohe Flachland Haast ging. Der hoechste Berg war kleiner als ne Tanke, also kompletter Naturschock…

Abends hatte ich dann mein erstes Couchsurf-Treffen bei Matthias(zufaellig der einzige CS-Host und auch Deutscher). Der Abend war super gut, er hatte alles was ich brauchte um mich sau wohl zu fuehlen. Cajon, Gitarre, sein Didgeridoo und was ein cooler Typ zum quatschen. Genau mein Typ, mit dem man einfach „labern“ kann.

Am naechsten Morgen ging es dann zur Regenwald-Etappe Richtung Copland Track.
Der Copland Track war kein Great Walk, aber einer der besten NON-Great Walks in NZ. Was einen da erwartet schreib ich seperat, aber so viel vorweg. Wer echte Hoehenangst hat kann sie hier testen und bezwingen, immer wieder und umsonst..
…scheisse war das hoch…

J4l3n

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