Musik

Um mit den Worten von meinem Idol – Cobus Potgieter zu sagen.
…I come alive by doing simple things passionately…

Wo fing das ganze eigentlich an?

Bei mir ist es im Grunde ähnlich. Ich habe zum ersten mal 2006 in Ritterhude auf der Zivildienst-Schulfahrt am Schlagzeug gesessen. Da ich alleine in dem Ü-Raum war habe ich einfach mal drauf los gelegt. Kurze Zeit später kam jemand rein und wollte mit seiner Gitarre einfach mit jammen. Das war das erste Mal, dass ich mit jemandem zusammen spiele. Es hat mich vom ersten Moment sofort gefesselt und hat extrem viel Spaß gemacht.
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Das nächste Mal war dann erst etwa 1 Jahr später mit ein paar Freunden und zusammen haben wir nach einigen Proben die Band „NoSense“ gegründet und hatten sogar einen Gig als Vorband auf einem Geburtstagsfest. Wir haben natürlich nur einfache Sachen wie Smells like teen spirit, knockin on heavens door, TNT und so Zeugs gecovert. Aber auch das hat wirklich Spaß gemacht und ich hatte dabei das Gefühl, dass drumming irgendwie mein Ding ist. Ich brauchte icht viel üben, ich konnte relativ schnell einfache Abfolgen spielen und die Takte so mehr oder weniger gut halten.

Nach meinem Umzug nach Brakel (wegen der Ausbildung bei der tap) habe ich dann das Thema komplett fallen lassen „müssen“, da ich keine Möglichkeit hatte weiter zu spielen. 2011 habe ich dann in einem Jugendraum einmal die Woche für 3 Stunden an ein Schlagzeug gespielt und habe einfach alles hoch und runter gecovert, was mir in die quere kam. Das hat mich auch wieder ganz gut gepushed und ich bekam eine guten Überblick über versch. Arten zu spielen, Geschwindigkeiten und habe auch versucht meine Kreativiität zu entfalten.
Das ganze ging etwa ein halbes Jahr so dass ich bis Anfang 2013 etwa 1 1/2 Jahr Schlagzeug gespielt haben (mehr oder weniger).

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Back to the roots – Hannover

Mit dem Umzug nach Hannover 2013 habe ich dann große Lust gehabt, endlich in einer Band zu spielen und regelmäßig am Schlagzeug zu sitzen und das sollte doch in Hannover machbar sein.
Also kurzum das Szene Portal Rockszene aufgerufen und dort einige Einladungen zu Proben und Vorspielen bekommen. Das Ding war aber, ich war ja an der Stelle nicht gut und im Grunde komplett unerfahren, vorallem was das Spielen in einer Band angeht. Naja aber ich bin ja nen lockerer Typ *g und habe dann hier und da einfach mal Ja gesagt und nach 2-3 Wochen bin ich dann bei GatorRhythm gelandet. Zuerst noch auf der Cajon, aber mittlerweile auch an den Drums und bin da sehr happy.
Die regelmäßigen Proben und vereinzelnte Auftritte haben mich weiter gebracht, so dass ich nun fast nicht zufrieden bin, wenn ich nicht so recht über das „standard-play“ drüber hinaus komme *g.
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Aber Musik ist leben, soll heißen, dass egal was man spielt oder summt oder in seinem Kopf trommelt, das alles einen guten Einfluss hat und man weiß nie ob da nicht doch mal was draus wird.

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